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Kurzurlaub - Städtereise Brighton - Der Reiseblog von Tatjana Rasbortschan © Foto: Rasbortschan
MAG. TATJANA RASBORTSCHAN KARL-ADRIAN-STR. 3 - A-5020 SALZBURG TELEFON 0043 662 85 41 38 FAX 0043 662 85 41 38 E-MAIL INFO@RASBORTSCHAN.AT TIPPS LOKALE MIT SCHÖNEM AUSBLICK FOTO LOCATION
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© COPYRIGHT-HINWEIS: DER GESAMTE INHALT DIESER WEBSITE IST DURCH COPYRIGHT GESCHÜTZT. Sollten Sie den Wunsch haben, etwas hiervon zu verwenden, stehe ich Ihren Wünschen grundsätzlich offen gegenüber. Anfragen zur möglichen öffentlichen Verwendung von Material, ob insgesamt oder nur in Auszügen, sind willkommen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an mich. Ihre Tatjana Rasbortschan

„Shining Bright(on)“

ABFLUG

TAG 5

Wie traurig! Abflugtag! Am Flughafen Gatwick gaben wir unseren Mietwagen (samt frischer Park-Delle) zurück, um 11 Euro (!!) erwarb Simon noch eine Zigarettenschachtel (scheinbar gängiger Preis in England), und dann machten wir wieder unseren Wandertag samt Zugfahrt in das Abflugterminal für „Easy-Jet“. Und dort war wirklich nichts easy, auch nicht das, was eigentlich easy sein könnte, denn die Eincheckmaschinen funktionierten nicht, die Koffer konnten vom spärlichen Personal nicht ordentlich eingecheckt werden, und beim Sicherheitscheck fehlte eigentlich nur mehr die Magen-, Darmspiegelung. (Das leere Zuckerlpapierl, das sich in meiner Manteltasche versteckte, spornte das Security-Personal zu wahren Scotland Yard – Höchstleistungen an).

BOARDING MIT EASY-JET

Das Handy, auf dem der moderne Fluggast die Boardingcard gespeichert hat, ist immer kurz vorm Hinunterfallen, weil man mindestens 10 Sachen in der Hand hat und die Boardkarte samt Pass dauernd braucht. Auf den elektronischen Abflugzeitentafeln ist die Schrift so klein, dass die meisten Passagiere noch zusätzlich die Lesebrille aus der Tasche ziehen müssen, um entziffern zu können, von welchem Gate der Abflug sein wird. Man wird durch einen Duty-Free-Tunnel geleitet, der locker mit der Bond-Street in London mithalten kann (auch mit den Preisen). Dafür muss man aber, um aufs Klo zu kommen, quer durch die Abflug- Halle gehen, mit dem Lift einen Stock hinauffahren und sich dann endlos in einer Reihe anstellen, da es nur 10 Toiletten für ca. 1000 Fluggäste gibt. In der Flugkabine der Easy-Jet hat der Passagier dankbar zu sein, weil er nicht selbst seinen Platz reinigen muss, aber jemand anderer reinigt ihn scheinbar auch nur zu Queen Elisabeth´s Birthday. Not amusing, really! Aber die Reise war trotz der Fluglinie „Easy Jet“ definitely marvelous und Brigthon überstrahlte sowieso alles mit seinen bunten Lichtern der Großstadt! Und ein dickes Danke an meine charmante 2-Men-Combo, ihr wart definitely great!
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Wie traurig! Abflugtag! Am Flughafen Gatwick gaben wir unseren Mietwagen (samt frischer Park-Delle) zurück, um 11 Euro (!!) erwarb Simon noch eine Zigarettenschachtel (scheinbar gängiger Preis in England), und dann machten wir wieder unseren Wandertag samt Zugfahrt in das Abflugterminal für „Easy-Jet“. Und dort war wirklich nichts easy, auch nicht das, was eigentlich easy sein könnte, denn die Eincheckmaschinen funktionierten nicht, die Koffer konnten vom spärlichen Personal nicht ordentlich eingecheckt werden, und beim Sicherheitscheck fehlte eigentlich nur mehr die Magen-, Darmspiegelung. (Das leere Zuckerlpapierl, das sich in meiner Manteltasche versteckte, spornte das Security-Personal zu wahren Scotland Yard – Höchstleistungen an).

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Das Handy, auf dem der moderne Fluggast die Boardingcard gespeichert hat, ist immer kurz vorm Hinunterfallen, weil man mindestens 10 Sachen in der Hand hat und die Boardkarte samt Pass dauernd braucht. Auf den elektronischen Abflugzeitentafeln ist die Schrift so klein, dass die meisten Passagiere noch zusätzlich die Lesebrille aus der Tasche ziehen müssen, um entziffern zu können, von welchem Gate der Abflug sein wird. Man wird durch einen Duty-Free- Tunnel geleitet, der locker mit der Bond-Street in London mithalten kann (auch mit den Preisen). Dafür muss man aber, um aufs Klo zu kommen, quer durch die Abflug-Halle gehen, mit dem Lift einen Stock hinauffahren und sich dann endlos in einer Reihe anstellen, da es nur 10 Toiletten für ca. 1000 Fluggäste gibt. In der Flugkabine der Easy-Jet hat der Passagier dankbar zu sein, weil er nicht selbst seinen Platz reinigen muss, aber jemand anderer reinigt ihn scheinbar auch nur zu Queen Elisabeth´s Birthday. Not amusing, really! Aber die Reise war trotz der Fluglinie „Easy Jet“ definitely marvelous und Brigthon überstrahlte sowieso alles mit seinen bunten Lichtern der Großstadt! Und ein dickes Danke an meine charmante 2-Men- Combo, ihr wart definitely great!
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