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Das GenussRegionsprodukt

MATTIGTALER FORELLE

FEBRUAR 2017

NUR EIN GLÜCKLICHER FISCH IST EIN GUTER FISCH

Das Mattigtal mit seinem außerordentlichen Quellenreichtum befindet sich im oberösterreichischen Bezirk Braunau am Inn auf einer Seehöhe von 450 m. Durch den Salzach-Voralpengletscher entstanden, liegt es zwischen Friedburg, dem Kobernaußerwald und der Innviertler Seenplatte.

GROSSE SEEN, MOORE UND HÜGEL

mit Buchenwäldern bilden diese unverwechselbare Landschaft. Seit Jahrhunderten wird hier Fischzucht betrieben und in dieser Gegend gibt es die meisten Fischereibetriebe Österreichs. Mit Bahn und Fuhrwerken wurden in früherer Zeit die Produkte bis nach Gastein gebracht.

DAS MATTIGTAL

Als kleiner Bach entspringt die Mattig in Salzburg im Ursprunger Moor, kreuzt den Obertrumer und Grabensee und bahnt sich den weitgehend natürlichen Flusslauf bis zur Einmündung in den Inn bei Braunau. Sie bleibt ganzjährig von Schmutz und Wassertrübung verschont und hat Trinkwasserqualität. In sanftem Gefälle fließt sie mit dem Zulauf hunderter kleiner Quellen und Quellbäche und schafft somit den Lebensraum für Fauna und Flora des Mattigtales.

FISCHARTEN DES MATTIG

Spezielles Auftreten von verschiedenen autochthonen Fischarten wie Aitel, Elritze, Schneider und Güster (im Oberlauf des Baches), ermöglichen als Wirtsfische das Vorkommen der sehr seltenen Flussperlmuschel. Zwischen Mattighofen und Uttendorf münden die ersten Kaltwasserbäche ein, hier beginnt die Äschen- und Forellenregion und erstreckt sich über den gesamten Unterlauf der Mattig bis Braunau am Inn. Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist ein zu den Salmoniden zählender Raubfisch, sie lebt in schnell fließenden, sauerstoffreichen und kühlen Gewässern, die mit Kies- oder Sandgruben ausgestattet sind. Sie wird bis zu 80 cm lang und kommt außer in Griechenland, Korsika, Sardinien und Sizilien überall in Europa vor. Ihr Rücken ist schwarzbraun und silbrig, die Seiten haben rote Flecken mit hellem Rand und der Bauch ist weiß-gelblich. Sie erreicht bis zu 2 kg Gewicht und wird bis zu 18 Jahre alt. Sie ernährt sich vor allem von Insekten und im Wasser lebenden Larven, kleinen Fischen, kleineren Krebstieren sowie von Schnecken. Die Bachforelle ist ein hervorragender Speisefisch und bei Anglern und Fliegenfischern sehr beliebt.

REGENBOGENFORELLE

Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) stammt ursprünglich aus dem Nordwesten der USA und dem Südwesten Kanadas. In Europa wurde sie erst 1882 angesiedelt. Auch sie bevorzugt schnell fließende Flüsse und klare Seen. Die Regenbogenforellen werden bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer. Auf hellem Untergrund ist ihr rosafarbener Seitenstreifen deutlich erkennbar, besonders bei jüngeren Männchen in der Laichzeit. Das Fleisch der beiden Forellenarten aus der „GenussRegion Mattigforelle“ ist zart und doch muskulös und sehr schmackhaft.

NATURBELASSENE BACHFISCHEREIEN

Die Bachfischerei Sander-Baumgartner ist eine der ältesten naturbelassenen Bachfischereien Oberösterreichs und wurde 1829 erstmals urkundlich erwähnt. Der Betrieb der Fischerei beginnt beim Quellursprung des Kühbaches und endet bei der ehemaligen Glechnermühle. Diese Quelle hat bereits um 1900 der Trinkwasserversorgung der Stadt Mattighofen gedient, das kostbare Nass wurde damals im „Wasserturm“ gelagert. Die Fischerei erhielt die „GenussKrone Österreich“, die höchste Auszeichnung für regionale Spezialitäten, in der Kategorie Fisch. Die umtriebigen sympathischen Fischzüchter stellen wohlschmeckende würzige Aufstriche, Salate, kreative Fischpfannen, Kaviar und Tartar her. Verkauft werden die Produkte u.a. ab Betrieb, aber auch auf Märkten, wie dem Schrannenmarkt in Salzburg Bauernmarkt oder in Mattighofen Freitag 8:00-12:00 und 13:00-18:00. Um aus der Mattig selbst einmal die schmackhaften Fische an Land zu ziehen, kann man sich telefonisch bei der Bachfischerei Baumgartner anmelden.

DER SCHRANNENMARKT

Tipp: Den Schrannenmarkt gibt es jeden Donnerstag seit 1906 auf dem Vorplatz der St. Andräkirche und dem Mirabellplatz ab 5.00 morgens bis 13.00. Er gilt als der „Wochenmarkt für Landesprodukte“. Neben dem Wiener Nasch- und Brunnenmarkt zählt die Schranne zu den größten Märkten Österreichs. Die bäuerlichen Produkte aus der Umgebung gewinnen immer mehr an Bedeutung für Landwirte und Kunden, wie an an Hand der Organisation der GenussRegionen Österreichs sehen kann.

BACHFISCHEREI

SANDER-BAUMGARTNER

Bachfischerei Ulrike Sander-Baumgartner Höpflinger Weg 2, 5230 Mattighofen bachfischerei.baumgartner@aon.at, www.bachfischerei.at
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MAG. TATJANA RASBORTSCHAN KARL-ADRIAN-STR. 3 - A-5020 SALZBURG TELEFON 0043 662 85 41 38 FAX 0043 662 85 41 38 E-MAIL INFO@RASBORTSCHAN.AT TIPPS LOKALE MIT SCHÖNEM AUSBLICK FOTO LOCATION
KONTAKT AUF EINEN KLICK
© COPYRIGHT-HINWEIS: DER GESAMTE INHALT DIESER WEBSITE IST DURCH COPYRIGHT GESCHÜTZT. Sollten Sie den Wunsch haben, etwas hiervon zu verwenden, stehe ich Ihren Wünschen grundsätzlich offen gegenüber. Anfragen zur möglichen öffentlichen Verwendung von Material, ob insgesamt oder nur in Auszügen, sind willkommen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an mich. Ihre Tatjana Rasbortschan
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MATTIGTALER FORELLE

FEBRUAR 2017

NUR EIN GLÜCKLICHER FISCH IST EIN

GUTER FISCH

Das Mattigtal mit seinem außerordentlichen Quellenreichtum befindet sich im oberösterreichischen Bezirk Braunau am Inn auf einer Seehöhe von 450 m. Durch den Salzach-Voralpengletscher entstanden, liegt es zwischen Friedburg, dem Kobernaußerwald und der Innviertler Seenplatte.

GROSSE SEEN, MOORE UND HÜGEL

mit Buchenwäldern bilden diese unverwechselbare Landschaft. Seit Jahrhunderten wird hier Fischzucht betrieben und in dieser Gegend gibt es die meisten Fischereibetriebe Österreichs. Mit Bahn und Fuhrwerken wurden in früherer Zeit die Produkte bis nach Gastein gebracht.

DAS MATTIGTAL

Als kleiner Bach entspringt die Mattig in Salzburg im Ursprunger Moor, kreuzt den Obertrumer und Grabensee und bahnt sich den weitgehend natürlichen Flusslauf bis zur Einmündung in den Inn bei Braunau. Sie bleibt ganzjährig von Schmutz und Wassertrübung verschont und hat Trinkwasserqualität. In sanftem Gefälle fließt sie mit dem Zulauf hunderter kleiner Quellen und Quellbäche und schafft somit den Lebensraum für Fauna und Flora des Mattigtales.

FISCHARTEN DES MATTIG

Spezielles Auftreten von verschiedenen autochthonen Fischarten wie Aitel, Elritze, Schneider und Güster (im Oberlauf des Baches), ermöglichen als Wirtsfische das Vorkommen der sehr seltenen Flussperlmuschel. Zwischen Mattighofen und Uttendorf münden die ersten Kaltwasserbäche ein, hier beginnt die Äschen- und Forellenregion und erstreckt sich über den gesamten Unterlauf der Mattig bis Braunau am Inn. Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist ein zu den Salmoniden zählender Raubfisch, sie lebt in schnell fließenden, sauerstoffreichen und kühlen Gewässern, die mit Kies- oder Sandgruben ausgestattet sind. Sie wird bis zu 80 cm lang und kommt außer in Griechenland, Korsika, Sardinien und Sizilien überall in Europa vor. Ihr Rücken ist schwarzbraun und silbrig, die Seiten haben rote Flecken mit hellem Rand und der Bauch ist weiß-gelblich. Sie erreicht bis zu 2 kg Gewicht und wird bis zu 18 Jahre alt. Sie ernährt sich vor allem von Insekten und im Wasser lebenden Larven, kleinen Fischen, kleineren Krebstieren sowie von Schnecken. Die Bachforelle ist ein hervorragender Speisefisch und bei Anglern und Fliegenfischern sehr beliebt.

REGENBOGENFORELLE

Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) stammt ursprünglich aus dem Nordwesten der USA und dem Südwesten Kanadas. In Europa wurde sie erst 1882 angesiedelt. Auch sie bevorzugt schnell fließende Flüsse und klare Seen. Die Regenbogenforellen werden bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer. Auf hellem Untergrund ist ihr rosafarbener Seitenstreifen deutlich erkennbar, besonders bei jüngeren Männchen in der Laichzeit. Das Fleisch der beiden Forellenarten aus der „GenussRegion Mattigforelle“ ist zart und doch muskulös und sehr schmackhaft.

NATURBELASSENE BACHFISCHEREIEN

Die Bachfischerei Sander-Baumgartner ist eine der ältesten naturbelassenen Bachfischereien Oberösterreichs und wurde 1829 erstmals urkundlich erwähnt. Der Betrieb der Fischerei beginnt beim Quellursprung des Kühbaches und endet bei der ehemaligen Glechnermühle. Diese Quelle hat bereits um 1900 der Trinkwasserversorgung der Stadt Mattighofen gedient, das kostbare Nass wurde damals im „Wasserturm“ gelagert. Die Fischerei erhielt die „GenussKrone Österreich“, die höchste Auszeichnung für regionale Spezialitäten, in der Kategorie Fisch. Die umtriebigen sympathischen Fischzüchter stellen wohlschmeckende würzige Aufstriche, Salate, kreative Fischpfannen, Kaviar und Tartar her. Verkauft werden die Produkte u.a. ab Betrieb, aber auch auf Märkten, wie dem Schrannenmarkt in Salzburg Bauernmarkt oder in Mattighofen Freitag 8:00-12:00 und 13:00-18:00. Um aus der Mattig selbst einmal die schmackhaften Fische an Land zu ziehen, kann man sich telefonisch bei der Bachfischerei Baumgartner anmelden.

DER SCHRANNENMARKT

Tipp: Den Schrannenmarkt gibt es jeden Donnerstag seit 1906 auf dem Vorplatz der St. Andräkirche und dem Mirabellplatz ab 5.00 morgens bis 13.00. Er gilt als der „Wochenmarkt für Landesprodukte“. Neben dem Wiener Nasch- und Brunnenmarkt zählt die Schranne zu den größten Märkten Österreichs. Die bäuerlichen Produkte aus der Umgebung gewinnen immer mehr an Bedeutung für Landwirte und Kunden, wie an an Hand der Organisation der GenussRegionen Österreichs sehen kann.

BACHFISCHEREI

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MATTIGTALER FORELLE

FEBRUAR 2017

NUR EIN GLÜCKLICHER FISCH IST EIN

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Das Mattigtal mit seinem außerordentlichen Quellenreichtum befindet sich im oberösterreichischen Bezirk Braunau am Inn auf einer Seehöhe von 450 m. Durch den Salzach-Voralpengletscher entstanden, liegt es zwischen Friedburg, dem Kobernaußerwald und der Innviertler Seenplatte.

GROSSE SEEN, MOORE UND HÜGEL

mit Buchenwäldern bilden diese unverwechselbare Landschaft. Seit Jahrhunderten wird hier Fischzucht betrieben und in dieser Gegend gibt es die meisten Fischereibetriebe Österreichs. Mit Bahn und Fuhrwerken wurden in früherer Zeit die Produkte bis nach Gastein gebracht.

DAS MATTIGTAL

Als kleiner Bach entspringt die Mattig in Salzburg im Ursprunger Moor, kreuzt den Obertrumer und Grabensee und bahnt sich den weitgehend natürlichen Flusslauf bis zur Einmündung in den Inn bei Braunau. Sie bleibt ganzjährig von Schmutz und Wassertrübung verschont und hat Trinkwasserqualität. In sanftem Gefälle fließt sie mit dem Zulauf hunderter kleiner Quellen und Quellbäche und schafft somit den Lebensraum für Fauna und Flora des Mattigtales.

FISCHARTEN DES MATTIG

Spezielles Auftreten von verschiedenen autochthonen Fischarten wie Aitel, Elritze, Schneider und Güster (im Oberlauf des Baches), ermöglichen als Wirtsfische das Vorkommen der sehr seltenen Flussperlmuschel. Zwischen Mattighofen und Uttendorf münden die ersten Kaltwasserbäche ein, hier beginnt die Äschen- und Forellenregion und erstreckt sich über den gesamten Unterlauf der Mattig bis Braunau am Inn. Die Bachforelle (Salmo trutta fario) ist ein zu den Salmoniden zählender Raubfisch, sie lebt in schnell fließenden, sauerstoffreichen und kühlen Gewässern, die mit Kies- oder Sandgruben ausgestattet sind. Sie wird bis zu 80 cm lang und kommt außer in Griechenland, Korsika, Sardinien und Sizilien überall in Europa vor. Ihr Rücken ist schwarzbraun und silbrig, die Seiten haben rote Flecken mit hellem Rand und der Bauch ist weiß-gelblich. Sie erreicht bis zu 2 kg Gewicht und wird bis zu 18 Jahre alt. Sie ernährt sich vor allem von Insekten und im Wasser lebenden Larven, kleinen Fischen, kleineren Krebstieren sowie von Schnecken. Die Bachforelle ist ein hervorragender Speisefisch und bei Anglern und Fliegenfischern sehr beliebt.

REGENBOGENFORELLE

Die Regenbogenforelle (Oncorhynchus mykiss) stammt ursprünglich aus dem Nordwesten der USA und dem Südwesten Kanadas. In Europa wurde sie erst 1882 angesiedelt. Auch sie bevorzugt schnell fließende Flüsse und klare Seen. Die Regenbogenforellen werden bis zu 80 cm lang und 10 kg schwer. Auf hellem Untergrund ist ihr rosafarbener Seitenstreifen deutlich erkennbar, besonders bei jüngeren Männchen in der Laichzeit. Das Fleisch der beiden Forellenarten aus der „GenussRegion Mattigforelle“ ist zart und doch muskulös und sehr schmackhaft.

NATURBELASSENE BACHFISCHEREIEN

Die Bachfischerei Sander-Baumgartner ist eine der ältesten naturbelassenen Bachfischereien Oberösterreichs und wurde 1829 erstmals urkundlich erwähnt. Der Betrieb der Fischerei beginnt beim Quellursprung des Kühbaches und endet bei der ehemaligen Glechnermühle. Diese Quelle hat bereits um 1900 der Trinkwasserversorgung der Stadt Mattighofen gedient, das kostbare Nass wurde damals im „Wasserturm“ gelagert. Die Fischerei erhielt die „GenussKrone Österreich“, die höchste Auszeichnung für regionale Spezialitäten, in der Kategorie Fisch. Die umtriebigen sympathischen Fischzüchter stellen wohlschmeckende würzige Aufstriche, Salate, kreative Fischpfannen, Kaviar und Tartar her. Verkauft werden die Produkte u.a. ab Betrieb, aber auch auf Märkten, wie dem Schrannenmarkt in Salzburg Bauernmarkt oder in Mattighofen Freitag 8:00-12:00 und 13:00-18:00. Um aus der Mattig selbst einmal die schmackhaften Fische an Land zu ziehen, kann man sich telefonisch bei der Bachfischerei Baumgartner anmelden.

DER SCHRANNENMARKT

Tipp: Den Schrannenmarkt gibt es jeden Donnerstag seit 1906 auf dem Vorplatz der St. Andräkirche und dem Mirabellplatz ab 5.00 morgens bis 13.00. Er gilt als der „Wochenmarkt für Landesprodukte“. Neben dem Wiener Nasch- und Brunnenmarkt zählt die Schranne zu den größten Märkten Österreichs. Die bäuerlichen Produkte aus der Umgebung gewinnen immer mehr an Bedeutung für Landwirte und Kunden, wie an an Hand der Organisation der GenussRegionen Österreichs sehen kann.

BACHFISCHEREI

SANDER-BAUMGARTNER

Bachfischerei Ulrike Sander-Baumgartner Höpflinger Weg 2, 5230 Mattighofen bachfischerei.baumgartner@aon.at, www.bachfischerei.at
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